Hundeblog

Bea Bacher und die ungewöhnliche Liebeserklärung an ihren Hund

Als ich vor ein paar Tagen das Video von Bea Bacher im Netz entdeckt habe musste ich sehr lachen. Bea Bacher ist Songwriterin und Sängerin und hat ihrem Hund Tomte eine ungewöhnliche Liebeserklärung gemacht. Sofort habe ich gedacht, dass ich Bea interviewen muss, denn ich finde diesen Song und das Video mit ihrem Hund Tomte so mega cool.

Denn jeder von uns, der einen Hund hat kennt sie, die peinlichen, witzigen und wunderschönen Momenten, die uns unsere Hunde schenken. Und Bea hat daraus einfach einen Song gemacht, der den Nagel auf den Kopf trifft. Denn ich erkenne auch meine Hunde in diesem Song wieder. Ich wollte wissen, wie Bea dazu kam diesen Song zu schreiben und hab sie einfach interviewt: (mehr …)

feingemacht zu Gast bei KarriereRadioFM

Mops mit Kopfhörer

Zu Gast bei KarriereRadioFM

Vor einiger Zeit war ich in Düsseldorf bei KarriereRadioFM zu einem Interview für die Rubrik „Karrierestories“ eingeladen.
KarriereRadio.FM zeigt einen neuen Weg Radio zu hören. Natürlich mit der besten Musik und den neuesten Hits!Dieser Sender stellt die Radiowelt auf den Kopf. Innerhalb von drei Jahren wurde der Schwestersender Werken.FM in den Niederlanden zum größten Online-Radiosender. Jetzt startet KarriereRadio.FM in Deutschland und bietet spannendes Personal-Radio. Im Zentrum stehen Personal- und Recruiting-Themen, Neuigkeiten vom Arbeitsmarkt und natürlich interessante Bewerber.KarriereRadio.FM ist Social-Radio! Social-Media-Recruiting in einer neuen Form! Oder einfach Recruitainment! Und ich wurde interviewt über meinen wohl doch recht speziellen Beruf und Karrierweg.

Ungewöhnliche Karrierewege

Ich bin Bloggerin und Hundestylistin. Beides Berufsbezeichnungen für „Nichtberufe“, denn für beide Berufe gibt es keine Ausbildung. Heidrun Meder von KarriereRadioFM hat mich zu meinen beiden Berufen ausgequetscht und war ziemlich neugierig auf das, was ich so tue. Bei einem Gläschen Sekt und netter Atmopshäre haben wir den Nachmittag im Studio verbracht und hatten einiges zu lachen. Natürlich war Leo auch dabei und hat für großer Erheiterung gesorgt. Glücklicherweise hat Leo bei den Aufnahmen nicht so laut geschnarcht, das wäre voll peinlich geworden!

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Dogblogger und Hundeblogs – Braucht man die wirklich?

Laptop und Zeitschriften

Print vs. Netz

Heute geht es mal um Blogger. Also auch um mich, oder auch nicht. Blogger sind ja mittlerweile die neuen Stars im social Web. Sie sind geliebt und gefürchtet zu gleich, sie sind Meinungsmacher und können einen vernichten. Das Phänomen Blogger im allgemeinen ist nicht mit drei Sätzen zu beschreiben. Mittlerweile gibt es sogar Blogger (je nach Branche und Themen), die ihr Geld mit dem Bloggen verdienen.

Hundeblogs sind im Kommen

Ich selbst blogge seit vielen Jahren. Angefangen habe ich damals mit einem Blog über mein Restaurant. Ich habe über Essen, Weine und Whisky geschrieben, ein endloses Thema. Heute habe ich meinen Blog feingemacht und schreibe über Fellpflege, Hundestyling, Accessoires und andere Hundethemen. Also gehöre ich quasi auch zu den Hundebloggern. Jedoch blogge ich nicht jeden Tag über meinen Hund, wie es andere Hundeblogger tun. Ich habe auch gar nicht die Zeit dazu. Ich finde es toll, dass es mittlerweile so viele tolle Hundeblogs gibt, aber es gibt auch genau so viele „schlechte“ und sinnlose Hundeblogs. Zum Glück entscheidet jeder Leser für sich, welchen Blog er gut findet und welchen nicht. Ich mag Blogs, die über alle Hundethemen quer Beet schreiben und auch gern mal über Themen, die provozieren. Hundeblogs, die dagegen als Hund bloggen finde ich schon irgendwie komisch, denn wir wissen alle, dass ein Hund nicht bloggen kann. Aber warum sind diese Blogs so beliebt?

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Und dann kam Lilly…

Heute schreibe nicht ich diesen Artikel, sondern Ricarda Simons, Bloggerin und Frauchen von Dalmatiner Lilly. Auf ihrem Blog Und dann kam Lilly… schreibt sie zusammen mit ihrer Dalmatiner Hündin rund um das Leben ihres Hundes. Ich wünsche viel Spaß mit der Geschichte von Lilly!

„Ich bin mit Doggen groß geworden und liebe die sensiblen Riesen über alles. Deswegen stand für mich recht schnell fest, dass ich auch eine Dogge haben wollte. Eine Dogge und nichts anderes. Da ließ ich nicht mit mir handeln 😉

Dalmatiner mit Blumenkranz

Lilly, die Dalmatiner Hündin ist das perfekte Model

Mit dem Alter kam die Weisheit und auch ich habe eingesehen, dass eine Dogge für unsere damalige Wohnung einfach eine Nummer zu groß war. Wir suchten also nach einer Rasse, die vom Charakter her vergleichbar mit dem Charakter einer Dogge war und kamen auf den Boxer. Bzw. ich kam auf den Boxer. Mein Göttergatte kam auf den Dalmatiner. „Der hat Punkte, wie deine Kira!“, so sein vollkommen überzeugtes Argument 😉 Kira war unsere letzte Dogge. Eine schwarz-weiße Hündin mit stolzen 80kg! Da dieses absolute Totschlag-Argument *haha* mich ins Grübeln brachte, machte ich mich auf die Suche. Ich stellte das Internet komplett auf den Kopf und sog alles auf, was nur ansatzweise mit Dalmatinern zu tun hatte. Ich kontaktierte diverse Züchter und quetschte auch diese aus. Irgendwann stand dann unser Entschluss fest. Ein Dalmatiner soll es sein. Ein freundlicher, aufgeschlossener und sportlicher Hund. Passt doch, haben wir uns gedacht 😉

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